Die Suche nach einem Pflegeplatz kann eine der herausforderndsten Situationen im Leben sein. Angehörige möchten sicherstellen, dass ihre Liebsten gut versorgt sind. Als Angehöriger steht man oft vor der Herausforderung, die bestmögliche Pflege für seine Liebsten zu organisieren und finanzielle Fördermöglichkeiten zu nutzen. Doch oft gibt es lange Wartelisten, hohe Kosten und bürokratische Hürden. Besonders in Regionen wie Baden-Württemberg und Stetten kann es schwierig sein, kurzfristig einen Pflegeplatz zu finden.
Doch was, wenn die Zeit drängt? Wie bekommt man schnell einen Platz in einem Pflegeheim in Baden-Württemberg? Welche Alternativen gibt es und wie kann die Wartezeit sinnvoll überbrückt werden?
In diesem Artikel erfahren Sie:
- Wie bekomme ich schnell einen Platz im Pflegeheim?
- Pflegeheime: Das sollten Sie wissen
- Suche nach einem Pflegeplatz: Wie bekomme ich schnell einen Platz im Pflegeheim?
- Wie finden Sie den richtigen Pflegeplatz?
- Wie überbrückt man die Wartezeit auf einen Pflegeplatz?
- Kosten und Finanzierung eines Pflegeplatzes
- Pflegeeinrichtungen in Baden-Württemberg: Wo gibt es freie Plätze?
- Persönliche Erfahrung: Wie eine Familie durch Viertel4 schnell einen Pflegeplatz fand
- Viertel4: Freie Pflegeplätze in Stetten am kalten Markt – Schnelle und individuelle Lösungen!

Pflegeheime:
Das sollten Sie wissen
Was sind Pflegeheime?
Ein Pflegeheim ist eine stationäre Einrichtung, die pflegebedürftigen Menschen eine sichere und betreute Umgebung bietet. Die Bewohner erhalten medizinische, soziale und psychologische Unterstützung sowie tägliche Hilfe bei grundlegenden Aktivitäten wie Essen, Hygiene und Mobilität.
Wie viele Pflegeplätze gibt es in Deutschland?
- Es gibt 16.000 Pflegeheime in Deutschland
- Ein durchschnittliches Pflegeheim bietet zwischen 80 und 120 Plätze
- Pflegeheime sind meist spezialisiert auf Alzheimer/Demenz, Schlaganfallpatienten oder allgemeine Pflegebedürftigkeit
Wann benötigt man ein Pflegeheim?
- Ein Pflegeheim ist erforderlich, wenn:
- Der Alltag nicht mehr selbstständig bewältigt werden kann
- Der Pflegegrad 3, 4 oder 5 vorliegt
- Angehörige die Pflege nicht mehr leisten können
- Die häusliche Pflege nicht mehr ausreicht
Viele Angehörige zögern, ihre Liebsten in ein Heim zu geben. Doch manchmal ist es die beste Option für die Sicherheit und Lebensqualität der pflegebedürftigen Person. Die Pflege im gewohnten sozialen Umfeld kann jedoch oft eine bessere Lebensqualität und Wohlbefinden bieten.
Warum sind Pflegeplätze so knapp?
Die hohe Nachfrage nach Pflegeplätzen ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen:
- Demografischer Wandel: Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen steigt aufgrund der alternden Gesellschaft. Bis 2035 wird ein Anstieg um 14% erwartet.
- Fachkräftemangel: Es fehlen Fachkräfte in der Pflege, was zu leerstehenden Betten in Pflegeheimen führt. Heime dürfen nur so viele Betten belegen, wie sie mit ihrem Personal abdecken können.
- Hohe Kosten: Die Kosten für Pflegeheimplätze sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Anfang 2025 lag die durchschnittliche Eigenbeteiligung für Pflegebedürftige im ersten Jahr des Heimaufenthalts bei 2.984 Euro pro Monat.
Wie viele Pflegeplätze gibt es in Baden-Württemberg?
In Baden-Württemberg gibt es etwa 1.400 Pflegeheime, die insgesamt rund 73.000 Pflegeplätze anbieten. Diese Zahl kann jedoch je nach Quelle und Aktualität variieren. Es ist wichtig zu beachten, dass die Nachfrage nach Pflegeplätzen in Baden-Württemberg, wie in vielen anderen Bundesländern, höher ist als das Angebot. Dies führt oft zu langen Wartelisten für freie Pflegeplätze. Daher ist es ratsam, sich frühzeitig um einen Pflegeplatz zu bemühen und verschiedene Optionen in Betracht zu ziehen.
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Pflegeplatzsuche:
Wie bekomme ich schnell einen Platz im Pflegeheim?
Die Pflegeplatzsuche erfordert eine strategische Vorgehensweise. Hier ist eine Checkliste mit den wichtigsten Schritten, um möglichst schnell einen Platz im Pflegeheim zu bekommen:
- Pflegegrad beantragen: Kontaktieren Sie die Pflegekasse, lassen Sie eine Begutachtung durchführen und stellen Sie sicher, dass mindestens Pflegegrad 2 vorliegt.
- Pflegeheime recherchieren: Nutzen Sie Anbieter, wie die Pflegebörse oder die Online App Heimfinder, und erstellen Sie eine Liste potenzieller Pflegeeinrichtungen.
- Pflegeheime kontaktieren: Nehmen Sie telefonisch Kontakt zu mehreren Pflegeeinrichtungen auf, erkundigen Sie sich nach verfügbaren Plätzen, vereinbaren Sie Besichtigungstermine und lassen Sie sich auf die Warteliste setzen. Nutzen Sie auch die Möglichkeit, per E-Mail Anfragen zu stellen und Informationen zu erhalten.
- Pflegestützpunkte nutzen: Pflegestützpunkte bieten kostenlose Pflegeberatung bei der Wahl passender Pflegeleistungen, der Finanzierung und der Antragstellung.
- Unterlagen vorbereiten: Füllen Sie Anträge aus, besorgen Sie einen ärztlichen Fragebogen und halten Sie wichtige Dokumente wie Personalausweis und Vollmachten bereit.
- Flexibel bleiben & Dringlichkeit kommunizieren: Seien Sie offen für verschiedene Einrichtungen oder Kurzzeitpflege und bitten Sie um eine Antwort bei kurzfristigen Absagen.
- Alternativen Pflegeformen prüfen & regelmäßig nachfragen: Erwägen Sie 24-Stunden-Pflege, ambulante Pflegedienste oder Kurzzeitpflegeplätze und bleiben Sie mit den Pflegeheimen in Kontakt.
Wie finden Sie den richtigen Pflegeplatz?
Die Suche nach dem richtigen Pflegeplatz kann eine Herausforderung sein. Es gibt einige Faktoren, die bei der Auswahl einer Pflegeeinrichtung berücksichtigt werden sollten. Dazu gehören die Qualität der Pflege, die Ausstattung und Einrichtung des Heims, die Lage und die Kosten.
Es ist ratsam, mehrere Pflegeheime zu besuchen und mit dem Personal und den Bewohnern zu sprechen, um ein Gefühl für die Atmosphäre und die Qualität der Pflege zu bekommen.
Darüber hinaus können auch Online-Ressourcen und Bewertungen von anderen Angehörigen hilfreich sein. Nutzen Sie Plattformen wie die Pflegebörse oder die Heimfinder-App, um eine umfassende Suche durchzuführen und die besten Pflegeeinrichtungen für Ihre Bedürfnisse zu finden.
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Wie überbrückt man die Wartezeit auf einen Pflegeplatz?
Die Wartezeit auf einen Pflegeplatz in einem Pflegeheim kann je nach Bundesland mehrere Monate oder sogar Jahre betragen. In dieser Zeit ist es wichtig, eine geeignete Übergangslösung zu finden, um die Pflege und Betreuung der betroffenen Person sicherzustellen. Hier sind einige bewährte Möglichkeiten, um die Wartezeit zu überbrücken:
1. 24-Stunden-Pflege: Betreuung in den eigenen vier Wänden
Die 24-Stunden-Pflege ist eine beliebte Alternative zum Pflegeheim. Dabei zieht eine Pflegekraft beim Pflegebedürftigen ein und übernimmt die tägliche Betreuung. Diese Option bietet einige Vorteile:
✔ Rund-um-die-Uhr-Betreuung durch eine vertraute Pflegekraft
✔ Verbleib in der gewohnten Umgebung, wodurch das Wohlbefinden erhalten bleibt
✔ Oft kostengünstiger als ein vollstationärer Pflegeheimplatz
✔ Achten Sie darauf, dass die Daten der pflegebedürftigen Person sicher verarbeitet und geschützt werden.
💡 Besonders für Menschen mit Demenz oder eingeschränkter Mobilität kann diese Lösung eine sinnvolle Übergangsmöglichkeit sein.
2. Wohnumfeldverbesserung: Pflegegerechte Anpassungen zu Hause
Wenn die Pflege vorübergehend oder langfristig zu Hause erfolgen soll, kann eine Wohnraumanpassung die Lebensqualität erheblich erleichtern. Pflegebedürftige mit einem anerkannten Pflegegrad haben Anspruch auf einen Zuschuss von bis zu 4.180 Euro für barrierefreie Umbaumaßnahmen, darunter:
✔ Einbau eines Treppenlifts oder rutschfester Bodenbeläge
✔ Umgestaltung des Badezimmers, z. B. bodengleiche Dusche
✔ Verbesserung der Türbreiten für Rollstuhlfahrer
💡Diese Maßnahmen können dazu beitragen, die Selbstständigkeit der pflegebedürftigen Person länger zu erhalten.
3. Kurzzeitpflegeplatz: Vorübergehende stationäre Versorgung
Wenn kurzfristig kein Pflegeplatz verfügbar ist oder die Pflege zu Hause nicht sichergestellt werden kann, ist die Kurzzeitpflege eine gute Lösung. Hierbei wird der Pflegebedürftige für einen begrenzten Zeitraum in einer stationären Einrichtung betreut.
✔ Dauer: Bis zu 8 Wochen pro Jahr
✔ Pflegeversicherung übernimmt bis zu 1.854 Euro jährlich (ab Pflegegrad 2)
✔ Entlastung für Angehörige und pflegegerechte Betreuung
💡Diese Möglichkeit eignet sich besonders für Übergangszeiten nach einem Krankenhausaufenthalt oder wenn Angehörige eine vorübergehende Entlastung benötigen.
4. Ambulante Pflegedienste: Unterstützung im Alltag
Ambulante Pflegedienste helfen dabei, eine regelmäßige Pflege und medizinische Versorgung sicherzustellen, ohne dass ein Pflegeheimeinzug sofort erforderlich ist. Zu den Leistungen gehören:
✔ Grundpflege (z. B. Körperpflege, Anziehen, Nahrungsaufnahme)
✔ Medizinische Versorgung (z. B. Wundversorgung, Medikamentengabe)
✔ Hauswirtschaftliche Unterstützung (z. B. Einkaufen, Reinigung)
💡Ambulante Dienste können flexibel an die Bedürfnisse des Pflegebedürftigen angepasst werden und so eine wichtige Unterstützung in der Übergangszeit bieten.
5. Tagespflege: Strukturierte Betreuung für den Tag
Die Tagespflege bietet eine Mischung aus Betreuung, Aktivierung und medizinischer Versorgung in einer Einrichtung. Dabei verbringt der Pflegebedürftige den Tag in einer Tagespflegeeinrichtung, kehrt jedoch am Abend wieder nach Hause zurück.
✔ Soziale Kontakte und Beschäftigungsangebote
✔ Entlastung für Angehörige, die tagsüber arbeiten oder anderweitig eingespannt sind
✔ Möglichkeit zur therapeutischen Betreuung
💡Für Menschen, die noch mobil sind, aber tagsüber Betreuung benötigen, ist diese Option eine gute Übergangslösung.
6. Unterstützung im Alltag: Entlastung durch Betreuungsangebote
Neben klassischen Pflegeleistungen gibt es weitere Unterstützungsangebote, die pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen den Alltag erleichtern können. Hierzu gehören:
✔ Einkaufshilfen & Essenslieferungen
✔ Begleitung zu Arztterminen
✔ Freizeit- und Bewegungsangebote
💡Viele dieser Leistungen können über die zusätzlichen Betreuungs- und Entlastungsleistungen der Pflegekasse finanziert werden.
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Kosten und Finanzierung eines Pflegeplatzes in einer Pflegeeinrichtung in Baden-Württemberg
Was kostet ein Platz im Pflegeheim?
Die Kosten für einen Pflegeplatz variieren für Senioren je nach Region. In Baden-Württemberg kosten Pflegeheime durchschnittlich:
- 3.000 bis 5.000 Euro pro Monat
- Pflegekassen übernehmen einen Teil der Kosten
- Der Eigenanteil liegt oft bei 2.000 Euro oder mehr
Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es?
- Pflegekassen-Zuschüsse
- Sozialhilfe für pflegebedürftige Personen mit niedrigem Einkommen
- Investitionen in Pflegeimmobilien

Pflegeeinrichtungen in Baden-Württemberg:
Wo gibt es freie Plätze?
Die Suche nach einem freien Pflegeplatz in Baden-Württemberg gestaltet sich oft schwierig, da die meisten Pflegeeinrichtungen stark ausgelastet sind. Von den 113 Pflegeanbietern in der Region haben viele derzeit keine verfügbaren Plätze, was zu langen Wartezeiten für Pflegebedürftige und deren Angehörige führt.
Liste von Pflegeeinrichtungen in Baden-Württemberg
Es gibt viele Pflegeeinrichtungen in Baden-Württemberg, die eine Vielzahl von Pflegedienstleistungen anbieten. Hier sind einige Beispiele:
- Viertel 4 in Stetten akM: Eine moderne Pflegeeinrichtung mit 20 modernen Apartments und individuelle Pflegeleistungen für mehr Selbstbestimmung.
- Pflegeheim St. Elisabeth in Freiburg: Ein modernes Pflegeheim mit 120 Pflegeplätzen, das sich auf die individuelle Betreuung und Pflege seiner Bewohner konzentriert.
- Seniorenzentrum am See in Konstanz: Ein Pflegeheim mit 90 Pflegeplätzen, das eine ruhige und idyllische Lage am See bietet.
- Pflegeeinrichtung Haus am Park in Stuttgart: Ein Pflegeheim mit 150 Pflegeplätzen, das sich durch seine großzügigen Räume und den angrenzenden Park auszeichnet.
Es ist wichtig, dass Sie sich vor der Entscheidung für ein Pflegeheim ausführlich informieren und mehrere Einrichtungen besuchen, um das beste Angebot für Ihre Bedürfnisse zu finden. Achten Sie dabei auf die Qualität der Pflege, die Ausstattung und die Atmosphäre der Einrichtung.
Freie Pflegeplätze in Stetten am kalten Markt –
Ohne lange Wartezeiten!
Während in vielen Einrichtungen in Baden-Württemberg lange Wartelisten bestehen, bietet Viertel4 in Stetten am kalten Markt derzeit sofort verfügbare Pflegeplätze an.
- Schnelle Aufnahme ohne lange Wartezeiten
- Individuelle Betreuung durch qualifiziertes Pflegepersonal
- Hohe Lebensqualität in einer familiären Umgebung
Unsere Pflegeeinrichtung in Stetten am kalten Markt ist gut erreichbar für Senioren aus den umliegenden Orten wie Straßberg, Schwenningen, Winterlingen, Inzigkofen, Meßstetten, Mengen, Burladingen und Hechingen. Auch aus größeren Städten wie Villingen-Schwenningen, Rottweil, Albstadt, Sigmaringen, Balingen, Triberg im Schwarzwald und Schramberg nehmen wir Bewohner auf.
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Persönliche Erfahrung:
Wie eine Familie durch Viertel4 schnell einen Pflegeplatz fand
Anna M. aus Stuttgart suchte dringend einen Pflegeplatz für ihre Mutter, die nach einem Schlaganfall nicht mehr alleine zu Hause leben konnte. Sie kontaktierte zahlreiche Pflegeheime, doch überall erhielt sie die gleiche Antwort: Wartezeiten von mindestens sechs Monaten. Die Ungewissheit und die Sorge um ihre Mutter wuchsen mit jedem Tag.
Durch eine Empfehlung erfuhr sie von Viertel4 in Stetten. Ohne große Erwartungen rief sie dort an und bekam eine unerwartete Antwort: Es war ein Platz frei, ihre Mutter konnte bereits am nächsten Tag einziehen. Die schnelle Aufnahme nahm ihr eine enorme Last von den Schultern. Ihre Mutter wurde herzlich empfangen und fühlte sich sofort gut aufgehoben.
Noch heute ist Anna dankbar, dass sie so schnell eine Lösung gefunden hat. Sie weiß, dass ihre Mutter in besten Händen ist und sie sich keine Sorgen mehr machen muss.
Fazit:
So sichern Sie sich schnell einen Pflegeplatz in Baden-Württemberg
- Schnelle Pflegeplatzvergabe ist möglich – insbesondere in ländlichen Regionen wie Stetten am kalten Markt
- Viertel4 bietet freie Plätze und eine schnelle Aufnahme
- Direkte Beratung & unkomplizierte Anmeldung
Häufige Fragen zur Pflegeplatzvergabe
in Baden-Württemberg
Wie kann ich mich für einen Pflegeplatz in Stetten am kalten Markt bei Viertel4 anmelden?
Die Anmeldung für einen Pflegeplatz bei Viertel4 ist einfach und schnell möglich. Zunächst erfolgt eine telefonische Beratung, bei der Sie sich über die aktuellen freien Plätze informieren können. Anschließend wird ein Besichtigungstermin vereinbart, damit Sie sich vor Ort ein Bild von der Einrichtung machen können. Sollte ein Platz verfügbar sein, ist eine Aufnahme innerhalb von 24 Stunden möglich.
Wie lange dauert die Aufnahme in ein Pflegeheim?
In vielen Pflegeheimen beträgt die Wartezeit auf einen Platz zwischen sechs Monaten und eineinhalb Jahren. Bei Viertel4 besteht jedoch häufig die Möglichkeit einer sofortigen Aufnahme, da regelmäßig Pflegeplätze frei werden. Dadurch erhalten Pflegebedürftige und ihre Angehörigen schnell eine sichere und professionelle Betreuung.
Welche Unterlagen werden für die Anmeldung benötigt?
Für die Aufnahme in ein Pflegeheim sind einige wichtige Unterlagen erforderlich. Dazu gehören der Personalausweis, der Nachweis über den Pflegegrad sowie ärztliche Unterlagen, die den gesundheitlichen Zustand und die erforderliche Pflegebedürftigkeit dokumentieren. Diese Unterlagen helfen dabei, den Pflegebedarf richtig einzuschätzen und eine reibungslose Aufnahme zu gewährleisten.